interconfessionalita (Lavoro all'estero)
m von der DFG geförderten Graduiertenkolleg Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Hamburg sind zum 1.9.2015
vier Stellen wissenschaftlicher Mitarbeiter/innen (65%)
mit einer Laufzeit von drei Jahren zu besetzen. Das Graduiertenkolleg erforscht Prozesse des Austausches zwischen den Konfessionen in der Frühen Neuzeit (16. bis 18.Jahrhundert), wobei neben dem deutschen Sprachraum auch europäische und außereuropäische Kontexte in den Blick genommen werden sollen (insbesondere Italien, Frankreich, England, griechisch-orthodoxer Raum, Südamerika, China). Besonderes interesse gilt im Rahmen der zu fördernden Promotionsvorhaben theologischen, politischen, literarischen und künstlerischen Phänomenen, die die Grenzen zwischen den sich formierenden Konfessionen in die eine oder andere Richtung überwölben (interkonfessionell) oder ihnen gemeinsam sind (transkonfessionell).
Weitere Informationen zur Konzeption des Graduiertenkollegs sind zu finden unter https://www.gwiss.uni-hamburg.de/einrichtungen/graduiertenschule/interkonfessionalitaet...
Weitere Informationen: Prof. Dr. Marc Föcking, Institut für Romanistik, Universität Hamburg, Marc.Foecking@uni-hamburg.de